Wintersemester
Erstellung einer Persona und Projektdokumentation
Beschreibung der Lernsituation
Die Aufgabe bestand darin, eine Persona zu erstellen und die Projektdokumentation detailliert auszuarbeiten. Ziel war es, ein besseres Verständnis für die Zielgruppe unseres Projekts zu entwickeln und den kreativen Prozess durch KI-gestützte Medienproduktion zu optimieren. Die Aufgabe umfasste die Erstellung einer Persona mit einem KI-generierten Bild sowie eine detaillierte Analyse unseres Projekts.
Erlernte Kompetenzen
- Verständnis für den Einsatz von Personas
- Nutzung KI-gestützter Tools zur Bildgenerierung (Adobe Firefly)
Beschreibung und Umsetzung
Personas helfen dabei, die Zielgruppe zu veranschaulichen. Aus diesem Grund haben wir uns im Podcast-Team überlegt, wen wir mit unseren Beiträgen erreichen und ansprechen wollen. Dabei sind wir zum Entschluss gekommen, dass wir uns hauptsächlich an die Schülerinnen und Schüler unserer Schule wenden wollen. Somit begannen wir mit dem Erfinden von Daten, um eine Persona erstellen zu können. Dabei beachteten wir, dass die Informationen unterschiedlich sein sollten, z. B.: verschiedene Haarfarben, Augenfarben, Familienverhältnisse, Charaktereigenschaften, Hobbys und vieles mehr. Nachdem wir die Zielgruppe genau definierten, nutzten wir eine KI – genauer gesagt Adobe Firefly –, mithilfe derer es uns möglich war, unsere Personas zu verbildlichen.
Ergebnisse - Beispiele
Fazit
Die Arbeit an der Persona und der Projektdokumentation war spannend und lehrreich. Besonders interessant fand ich, wie man mit wenigen Daten eine greifbare Person erschaffen kann, die uns dabei hilft, Inhalte gezielter auf unsere Zielgruppe auszurichten. Auch der Einsatz von KI-Tools wie Adobe Firefly war eine neue Erfahrung, die gezeigt hat, wie Technologie kreative Prozesse erleichtern kann. Insgesamt war es eine großartige Aufgabe, weil sie praxisnah war und wir direkt sehen konnten, wie unsere Überlegungen die Endergebnisse beeinflussen. Falls ich so etwas nochmal mache, würde ich noch mehr Variationen in die Personas einbauen und vielleicht auch Interviews mit echten Menschen führen, um die Daten realistischer zu gestalten
Sommersemester
Storytelling für das Leitbild
Beschreibung der Lernsituation
Bei einem Arbeitsauftrag sollten wir ein Leitbild für ein Unternehmen erstellen, dabei war es egal, ob es dieses schon gibt oder nur erfunden wird. Diesbezüglich entschied ich mich für ein Kaffee, besser gesagt für Roman’s Kaffee. Nach langer Überlegung kam mir die Idee -> in meiner Story soll es um eine magische Kaffeebohne gehen, also nannte ich meine Geschichte: Die Kaffeebohnen-Saga: Auf der Suche nach dem Magischen Kaffee.
Erlernte Kompetenzen
- Verständnis für die Bedeutung von Storytelling in Medienproduktionen
- Anwendung von Erzählstrukturen zur Strukturierung einer Geschichte
- Entwicklung von Charakteren und Handlungsbögen
- Kreatives Denken und zielgruppenorientierte Gestaltung
Umsetzung
Zuerst suchte ich mir im Internet eine Storyboardvorlage, damit ich meine Inhalte übersichtlich darstellen konnte. Anschließend überlegte ich mir die einzelnen Szenen und welche Personen oder Orte dort vorkommen sollten. Nach dem Brainstorming begann ich, die Stichwörter in eine Geschichte umzuwandeln, wobei mir Magie und Fantasie als Thematik sehr gut gefielen. Zuletzt erarbeitete ich noch meine angesprochene Zielgruppe, die Möglichkeiten für einen Spannungsbogen und mögliche Helden, die in meiner Story vorkamen.
Ergebnisse - Beispiele
Fazit
Die Arbeit mit Storytelling hat mir gezeigt, wie wichtig eine gute Geschichte für die Wirkung eines Medienprojekts ist. Besonders spannend fand ich, wie sehr eine strukturierte Erzählweise die Aufmerksamkeit der Zielgruppe steigern kann. Ich habe gelernt, wie Storytelling in verschiedenen Medienformaten eingesetzt wird und welche Elemente eine Geschichte fesselnd machen. Falls ich ein weiteres Projekt mit Storytelling umsetze, würde ich gerne noch stärker auf interaktive Erzählformen setzen, um das Publikum aktiv einzubinden.
